Hericium

19,99 

Hericium Vitalpilzpulver für Hunde ist ideal zur Ergänzung beim Barf aber natürlich auch bei allen anderen Futterarten.

Fütterungsempfehlung: ca. 1-2 g pro 10kg Körpergewicht. Langsam beginnen und auf die Höchstdosis steigern.

Rohasche: 7,7g, Rohprotein 20,1 g, Rohfett 2,8g, Rohfaser 41,4 g

Bitte informieren Sie sich auf den zahlreichen Internetseiten über die Wirksamkeit der Vitalpilze.

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Beschreibung

Welche Inhaltsstoffe und Wirksubstanzen finden sich im Hericium?

Hericium enthält 19 freie Aminosäuren, davon alle 8 für uns Menschen essenzielle. Er hat ein günstiges Kalium-Natriumverhältnis, liefert Phosphor und ist gehaltvoll an den Spurenelementen Zink, Selen, Eisen und Germanium.

In ihm finden sich auch wertvolle Wirksubstanzen mit antitumoraler Wirkung, wie ß-Glucane und andere Polysaccharide, des Weiteren Terpene, darunter die für die Nerven regenerierende Wirkung verantwortlich gemachten niedermolekularen Diterpenoide Erinacin und Hericenone. Sie sind in der Lage das Nervenwachstum anzuregen und fungieren somit als Nerve Growth Factor (NFG)

Hilft Hericium unterstützend bei Entzündungen im Magen-Darmtrakt, Geschwüren und Krebs?

Die Traditionelle chinesische Medizin (TCM) nutzt den Vitalpilz seit Generationen erfolgreich, um trockene Schleimhäute zu befeuchten, Hitze zu klären, Zangfu zu stärken, Milz- und Magen-Qi zu tonisieren und Shen zu beruhigen.

Hericium kann den Verdauungstrakt stärken und dort Sodbrennen, Entzündungen, Geschwüre und Krebs, von der Speiseröhre bis zum Enddarm positiv beeinflussen. Der das Immunsystem stimulierende Effekt wird zum Großteil dem hohen Gehalt an Polysacchariden und Polypeptiden zurückgeführt. Hericium unterstützt die Regeneration der Schleimhaut und in Folge die der physiologischen Darmflora auch konnte er sich in Studien im Kampf gegen Helicobacter pylori und anderen krankmachenden Erregern beweisen.

Des Weiteren ist der Igelstachelbart in der Lage sowohl den Cholesterin- als auch den Trigyceridspiegel zu regulieren und bei der Gewichtsabnahme zu unterstützen.

Kann Hericium das Nervensystem unterstützen?

Wie oben schon angedeutet, verfügt der Igelstachelbart durch sein einzigartiges Wirkstoffcocktail über das Potenzial, regenerierend und regulierend auf das Nervensystem Einfluss zu nehmen. Durch die enge Verwandtschaft und Verknüpfung des Bauchhirns und des zentralen Nervensystems ist die Wirkung des Hericium vielfältig. Ist der Verdauungstrakt in einer guten Verfassung, bessert sich in der Regel der gesamte Gemütszustand und Ängste, Schwermut oder Unruhe und Schlafstörungen treten weniger häufig auf.

Auch wurde durch Studien belegt, dass der Affenkopfpilz dazu in der Lage ist, die Nervenregeneration, also das Wachstum zu forcieren und sogar die Bildung von Myelin, der Isolierung der Nerven anzuregen. Dem zu Folge kann Hericium eine enorme Unterstützung nach Unfällen mit Nervenschaden oder begleitend bei Erkrankungen wie Demenz, Multiple Sklerose, Alzheimer aber auch nach Schlaganfall oder Diabetes sein.



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